Gewerkschaftschronik
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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
20.06.1988 Schweiz
Personen
Arbus
Edwin Knuchel
Hofer-Club
Hinter "Dialog" versteckt. Der Eklat blieb an der Versammlung der Radio- und Fernsehgesellschaft Bern aus. Die Schweizerische Radio- und Fernsehvereingiung (Hofer-Club) zog es vor, gar keine Kandidatinnen und Kandidaten für den Vorstand vorzuschlagen. Edwin Knuchel. TW 20.6.1988
20.06.1988 Schweiz
Fernsehen DRS
Personen
Edwin Knuchel
Hofer-Club
Hinter "Dialog" versteckt. Der Eklat blieb an der Versammlung der Radio- und Fernsehgesellschaft Bern aus. Die Schweizerische Radio- und Fernsehvereinigung (Hofer-Club) zog es vor, gar keine Kandidatinnen und Kandidaten für den Vorstand vorzuschlagen. Edwin Knuchel. Berner Tagwacht 20.6.1988
04.04.1987 Schweiz
Arbus
Personen
Edwin Knuchel
DV
Für eine Medienpolitik, die Brücken schlägt, statt unterjocht. DV des Arbus in Basel - Grundsatzreferat von Edwin Knuchel. "Medienpolitik im Interesse der Arbeitnehmer kann nur wirksam sein, wenn sie das ganze Umfeld einbezieht, wenn sie Brücken schlägt zur sozialen Situation, zu den Ursachen unserer Ängste und wenn sie nach den Funktionen der Medien in dieser Gesellschaft fragt". Das sagt Edwin Knuchel, Präsident des Arbus. Der Arbus tagt an diese Wochenende in Basel. Nachstehend publiziert die "Berner Tagwacht" in leicht gekürzter Form das Grundsatzrefetrat von Arbus-Präsident Edwin Knuchel zur Medienpolitik und Medienasrbeit. Edwin Knuchel. TW 4.4.1987
02.06.1980 Schweiz
Arbus
Personen
Edwin Knuchel
Kurt Meyer
DV
Für mehr Demokratie in den Medien. Über das vergangene Wochenende tagte die DV des Arbus Schweiz in Biel, wobei auch das 50-jährige Bestehen der Vereinigung gefeiert werden konnte. Im Mittelpunkt der Versammlung lag die Stellungnahme zu aktuellen medienpolitischen Fragen. Der Arbus wendet sich gegen jedes private Kommerzradio und -fernsehen. Regierungsrat Dr. Kurt Meyer wurde als Präsident durch Edwin Knuchel abgelöst. Mit Foto. BT 2.6.1980
27.09.1979 Schweiz
Arbus
Personen
Edwin Knuchel
Jubiläum
Arbus - 50 Jahre jung. Edwin Knuchel. Rundschau Biel, Nr. 9, 27.9.1979
28.02.1977 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Personen
Edwin Knuchel
ASASK
Jubiläum
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 28.2.1977, 18.15 Uhr, Restaurant "Frohsinn". Anwesend sind die Kolleginnen Marlies Weber und Dora Liechti sowie die Kollegen Walter Schneider, Charles Mäder, Werner Möri, Alfred Müller, Hermann Zesiger und Beat Flückiger. 50 Jahre Sportkartell. Kollege Werner Möri orientiert, dass demnächst zwischen den Kollegen Alfred Müller, Markus Angehrn und ihm eine Besprechung über diese Angelegenheit stattfinden werde, zu der auch Herr Edwin Knuchel als Vertreter der ASASK eingeladen werde. Protokoll Beat Flückiger. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 28.2.1977
01.12.1974 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Edwin Knuchel
Erzählung
Schichtarbeit
Volltext
Schichtarbeit. In der AZ-Tribüne hatte auf den 1. Mai 1973 Edwin Knuchel eine Erzählung veröffentlicht zum Thema Schichtarbeit. Wir übernehmen diesen feuilletonistischen Beitrag als Abrundung unseres Heftes „Arbeitswelt“. Ich fahre aus dem Schlaf auf. Der Wecker schrillt. Es ist 21 Uhr. Um 22 Uhr beginnt meine Schicht. Als ich von der letzten nach Hause kam, fuhren die andern Arbeiter zu ihren Arbeitsplätzen. Die Sonne kündete sich an. Es war Morgen. Morgen um mich herum. Für mich aber gab es diesen Morgen nicht. Ich kam von der Arbeit, müde, abgespannt. Der Arbeitssaal war hell erleuchtet. Es war ein falscher Tag. Die Maschinen liefen. Ich musste sie kontrollieren. Oft hing ich einem Gedanken nach. Doch nur kurze Zeit. Die Maschine rief mich. Sie befahl meinen Arbeitsrhythmus. Ihre Augen leuchteten auf. Sie durchbohrten mich. Sie zwangen mich. Die Kollegen, welche zur Arbeit fuhren, riefen mir, der ich nach Hause fuhr, einen guten Morgen zu. Ich nickte ihnen zu. Sie hatten den neuen Tag vor sich. Sie waren ausgeschlafen. In mir dagegen dröhnte der Rhythmus der Maschine nach. Vor mir leuchteten ihre Messgeräte, ihre Lichter, ihre Augen auf. Ich kam nach Hause. Die Frau stand in der Küche. Sie kochte das Morgenessen. Verschlafen stiegen die Kinder aus ihren Betten. Sie mussten zur Schule. Sie waren munter. Ich aber war müde. Ihr lautes Lachen ärgerte mich. (…). Edwin Knuchel.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11-12, November-Dezember 2974.
Personen > Knuchel Edwin. Schichtarbeit. Erzählung. Rundschau, Dezember 1974.
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01.05.1971 Schweiz
Bildungsarbeit
Personen
SRG
Edwin Knuchel
Fernsehgesetz
Radiogesetz
Volltext
Nachruf auf die Radio- und Fernsehfreiheit. Im Jahre 1968 erfolgte das Vernehmlassungsverfahren zum Verfassungsartikel für Radio und Fernsehen, welcher auch die Radio- und Fernsehfreiheit umfassen soll. Gegenwärtig ist eine juristische Expertenkommission daran, diesen Verfassungsartikel und die entsprechenden Ausführungsbestimmungen zu bearbeiten. In der Zwischenzeit aber wurde der Spielraum der Radio- und Fernsehfreiheit für die Programmschaffenden immer stärker eingeengt. Nach dem Globus-Krawall in Zürich konnte der aufmerksame Fernsehzuschauer beobachten, wie die wichtigste Informationssendung des Schweizer Fernsehens, die Tagesschau, immer mehr an Gehalt verlor, wie die politische Information verdrängt wurde. Der anfänglich kurze Schlussteil mit sogenannten Bildern einer heilen Welt, Frühlingserwachen, Kunstereignissen, Sportberichten usw. dehnte sich immer stärker aus. Die Tagesschau wurde zudem bei der Uebernahme von Eurovisionssendungen zugunsten des Werbefernsehens gekürzt. An „Heiligen Tagen“ wird zudem die Tagesschau auf eine minimale Sendezeit reduziert. Man will das Bild der friedlichen, heilen Welt, in dem wir Menschen des 20. Jahrhunderts angeblich noch leben, nicht zerstören; denn Ruhe und Ordnung sind des Bürgers erste Pflichten, selbst in einer Demokratie, in welcher ein jeder aufgerufen sein sollte, sich aktiv mit den Problemen unserer Zeit auseinanderzusetzen. (…). Edwin Knuchel, Tagwacht Bern. .
Bildungsarbeit, Heft 3, Mai 1971.
Bildungsarbeit > SRG. Radio- und Fernsehgesetz. Bildungsarbeit, Mai 1971.
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